Hunde spielen seit langem eine wichtige Rolle bei der Bundeswehr und werden in verschiedenen Fachbereichen eingesetzt, um die Einheiten zu unterstützen. Die Diensthunde der Bundeswehr sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch hoch qualifizierte Spezialisten auf ihrem Gebiet. So erfüllen diese gut ausgebildeten Tiere eine Vielzahl von Aufgaben, die von Sicherheits- und Verteidigungsaufgaben bis hin zu humanitären Einsätzen reichen. Hinter jedem dieser Hunde steht außerdem ein ausgebildeter spezieller Hundeführer oder ein Soldat, welcher ebenfalls intensiv darin ausgebildet wurde, mit seinem tierischen Partner zu arbeiten. In unserem Beitrag erfahren Sie mehr über Diensthunde in der Bundeswehr, wie diese ausgebildet werden und wo sie zum Einsatz kommen.
In der modernen Hundeausbildung bei der Bundeswehr wird großer Wert darauf gelegt, dass eine positive Bindung zwischen Hundeführer und Diensthund entsteht. Während es zu früheren Zeiten noch gang und gäbe war, dass Fehlverhalten bestraft wurde, werden die Hunde heute für gewünschtes Verhalten belohnt. Dies ist besonders wichtig, da Strafen zu Unzuverlässigkeit führen können, was insbesondere bei spezialisierten Diensthunden, wie Kampfmittelspürhunden, gefährlich werden kann. Die heutigen Diensthunde der Bundeswehr werden überwiegend dual, also sowohl als Schutz- als auch als Spürhund ausgebildet. Das Training hierfür ist intensiv und erfordert eine enge Bindung zwischen Hund und Hundeführer. Die intensive Ausbildung der Hunde gewährleistet, dass sie in der Lage sind, ihre spezifischen Rollen und Aufgaben effektiv zu erfüllen. Aus diesem Grund werden sie oft als unverzichtbare Mitglieder ihres Teams berücksichtigt.
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