Die Panzerfahrzeuge waren einer der prägendsten Waffen im 20. Jahrhundert. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Kampffahrzeuge bis zum nächsten Weltkrieg 1939 aus den Erfahrungen des ersten Krieges entwickelt. Im Vergleich zum Ersten Weltkrieg haben sich die Panzer nun deutlich weiterentwickelt. Besonders die Form der Panzer hat sich seit dem Ersten Weltkrieg erheblich verändert und hat sich bis heute nur noch kaum verändert. Außerdem wurden die Motoren größtenteils auf Dieselmotoren umgestellt, weshalb die Panzer im Gefecht viel mehr Möglichkeiten hatten. Zusätzlich hat sich die Munition und Ausstattung der Panzer erheblich verbessert.
Im gesamten Krieg waren es die Amerikaner, die am meisten Panzer produzieren. Besonders im Jahr 1943 stellten sie fast 40.000 Kampffahrzeuge her. Welche jedoch die erfolgreichsten Panzer im gesamten Krieg waren, finden Sie in diesen Beitrag heraus.
Während des Zweiten Weltkriegs entwickelten die Deutschen viele verschiedene Panzer. Der Tiger 1 und Panzer IV waren einer der bekanntesten Panzer im gesamten Krieg. Obwohl den Deutschen während des gesamten Zweiten Weltkriegs vorgeworfen wird, dass sie zu wenig Panzer herstellten, war es den Deutschen sehr wichtig, hochwertige und leistungsstarke Panzer herzustellen. Insgesamt stellten die Deutschen ca. 50 % weniger Panzer als die Sowjetunion her. Dennoch konnten sich die Deutschen wegen ihrer hochwertigen Kampffahrzeuge einen taktischen Vorteil erkämpfen. Dieser führte zwar nicht zu dem Sieg der Deutschen, spielte jedoch eine entscheidende Rolle.
Auch die Sowjetunion entwickelte viele leistungsstarke Kampffahrzeuge während der gesamten Kriegszeit. Der einprägsamste Panzer der Sowjetunion war der T-34. Der bekannte Panzer wurde von Beginn an mit einem Dieselmotor ausgestattet. Seine Gegner versetzte der Panzer im ersten Moment in Schock, da die deutschen Panzer im Vergleich zu dem schweren Panzer klein aussahen. Der Panzer war mit breiten und robusten Ketten ausgestattet, sodass der Panzer ich bei allen Witterungen gut fortbewegen konnte. Die verbaute Kanone war vergleichsweise den deutschen überlegener. Doch die Sowjetunion stellte noch viele weitere gute Panzer wie den leichten T-Panzer und die BT-Serie her.
Im Zweiten Weltkrieg arbeiteten vor allem die Briten mit den Amerikanern gemeinsam an neuen Panzerfahrzeugen. Der M4 Sherman Panzer war ein sehr bekannter Panzer, welcher in hohen Stückzahl in den USA hergestellt worden ist. Der Sherman war ein zuverlässiger und robuster Panzer, welcher später sogar noch im Koreakrieg zum Einsatz kam. Ein großer Kritikpunkt an dem Panzer war die zu leichte Bewaffnung und Panzerung.
Obwohl die Italiener mehrere Jahre im Krieg waren, gelang es ihnen in der gesamten Kriegszeit nicht einen guten Panzer zu entwickeln. Sie kamen mit der Entwicklung sowie der Produktion nicht schnell genug hinterher. Deshalb konnte der mittlere Panzer M13/40 und der leichte Panzer Fiat L6/40, kaum mit den anderen Konkurrenten mithalten. Der M13/40 war schlecht gepanzert und fing bereits bei seinem ersten Einsatz nur nach kurzer Zeit schon Feuer. Die Panzer konnten an der Front nicht mit den anderen mithalten, weswegen sie nur bei Aufklärungseinheiten eingesetzt wurden.
Die Japaner setzten im ganzen Krieg nicht auf den Erfolg seiner Panzer, stellte dennoch einige her. Der am meisten eingesetzte Panzer Typ 95 – Ha-Gō, welcher durch seine leichte Panzerung jedoch bereits den amerikanischen Panzern unterlegen war.
Seit dem Ersten Weltkrieg haben viele Länder und Regionen an Ihren Kampffahrzeugen gearbeitet, sodass es im Zweiten Weltkrieg einige gute Panzer gab. Als einer der fortschrittlichsten Panzer war der russische T-34 bekannt. Dieser Panzer war einer der bekanntesten Panzer auf der ganzen Welt. Als einer der gefürchtetsten Panzer ging jedoch der Tiger 1 sowie der Panzer IV in die Geschichte ein. Der Tiger Panzer war bei seinen Gegnern gefürchtet und das, obwohl der Panzer sehr anfällig für Fehler war. Dennoch hatte der Panzer eine enorme Zerstörungskraft und war anderen Panzern überlegen. Trotzdem machten die deutschen Panzer durch die geringe Stückzahl keinen kriegsentscheidenden Unterschied.
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