Es gab sie nach dem Krieg mit und ohne Tarnmuster in dreieckigen Schnittmustern. Man konnte sie bei der französischen Fremdenlegion , der österreichischen und der schwedischen Armee finden. Die einfachste Form zur Verwendung eines Zeltes war die Pyramidenform , es werden ganz simple vier Bahnen zusammengeknöpft, jedoch sind auch größere Konstruktionen möglich.
Sogar als Poncho fanden sie ihre Verwendung durch ihre besondere Bauart. Das Zelt konnte in verschieden Varianten am Mann mitgeführt werden. Zum einen konnte das Zelt mit Hilfe von Packriemen an den D-Ringen des Brotbeutels und des Koppeltragegestells oder in Hufeisenform um den Tornister geschnallt werden, zum anderen mittels zweier Schlaufen , die fest am A-Rahmen verbunden waren am Sturmgepäck befestigt werden.
